Abteilung Handball -
TSG 1846 Mainz-Bretzenheim e.V.
D1 | Erste Niederlage im Stadtderby
D1 | Erste Niederlage im Stadtderby
vor 2 Wochen
So haben sich die Bretzenheimerinnen ihren Sonntagabend sicher nicht vorgestellt. Im Stadtderby verlieren die Ischn mit einem 29:26-Endstand gegen den 1. FSV Mainz 05 die ersten zwei Punkte der Saison.
Dabei begann das Spiel zunächst vielversprechend. Die Bretzenheimerinnen starteten konzentriert und aggressiv. Nach etwa 10 Minuten musste der heimische Trainer beim 3:7 für die Gäste seine erste Auszeit nehmen. Bis dahin lief bei den Ischn alles nach Plan. Eine stabile Abwehr brachte den Gästen die Möglichkeit, für viel Tempo nach vorne und eine gute Chancenverwertung führte dazu, dass sie sich ein wenig absetzen konnten.
Nach der Auszeit drehte der FSV dann auf und konnte mithilfe der jungen Spielerinnen aus dem Bundesligakader nach und nach aufschließen. In der 16. Minute glichen die Gastgeberinnen durch Juliane Specht zum ersten Mal aus (8:8).
Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Ein schnelles Spiel auf beiden Seiten bot den Zuschauern ein spannendes Spiel, bei dem die 05erinnen bis zum Halbzeitpfiff leicht die Oberhand behielten (16:14).
Nach der Pause konnten die Ischn nicht an die Leistung der ersten 10 Minuten des Spiels anknüpfen. Beim 18:18 durch Ann-Sophie vom Hagen konnten die Bretzenheimer Mädels ein letztes Mal ausgleichen, ehe die Gastgeberinnen sich nach 40 Minuten eine 3-Tore-Führung herausspielten. Unkonzentrierte Abschlüsse gegen eine stark aufspielende Diana Rhein und zu wenig Zugriff in der Abwehr beim Tempospiel der 05erinnen führten letztlich sogar zu einem 27:21-Rückstand (54. Minute).
Trainerin Katrin Schneider versuchte mit einer Umstellung auf eine 5:1-Abwehr noch einmal entgegenzuwirken. So konnte Ida Pokoyski kurz vor Schluss noch den Endstand auf ein 29:26 verkürzen.
Insgesamt hat den Ischn über weite Strecken des Spiels jedoch die Durchschlagskraft im Angriff gefehlt und auch in der Abwehr gelang es den Gästen nicht, ihre gewohnte Leistung abzurufen.
Jetzt gilt es die Fehler zu analysieren und den Blick nach vorne zu richten. Der Fokus gilt schon jetzt dem kommenden Spiel nächsten Samstag gegen den Tabellennachbarn aus Recklinghausen.
Bild: Markus Kieber
Dabei begann das Spiel zunächst vielversprechend. Die Bretzenheimerinnen starteten konzentriert und aggressiv. Nach etwa 10 Minuten musste der heimische Trainer beim 3:7 für die Gäste seine erste Auszeit nehmen. Bis dahin lief bei den Ischn alles nach Plan. Eine stabile Abwehr brachte den Gästen die Möglichkeit, für viel Tempo nach vorne und eine gute Chancenverwertung führte dazu, dass sie sich ein wenig absetzen konnten.
Nach der Auszeit drehte der FSV dann auf und konnte mithilfe der jungen Spielerinnen aus dem Bundesligakader nach und nach aufschließen. In der 16. Minute glichen die Gastgeberinnen durch Juliane Specht zum ersten Mal aus (8:8).
Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Ein schnelles Spiel auf beiden Seiten bot den Zuschauern ein spannendes Spiel, bei dem die 05erinnen bis zum Halbzeitpfiff leicht die Oberhand behielten (16:14).
Nach der Pause konnten die Ischn nicht an die Leistung der ersten 10 Minuten des Spiels anknüpfen. Beim 18:18 durch Ann-Sophie vom Hagen konnten die Bretzenheimer Mädels ein letztes Mal ausgleichen, ehe die Gastgeberinnen sich nach 40 Minuten eine 3-Tore-Führung herausspielten. Unkonzentrierte Abschlüsse gegen eine stark aufspielende Diana Rhein und zu wenig Zugriff in der Abwehr beim Tempospiel der 05erinnen führten letztlich sogar zu einem 27:21-Rückstand (54. Minute).
Trainerin Katrin Schneider versuchte mit einer Umstellung auf eine 5:1-Abwehr noch einmal entgegenzuwirken. So konnte Ida Pokoyski kurz vor Schluss noch den Endstand auf ein 29:26 verkürzen.
Insgesamt hat den Ischn über weite Strecken des Spiels jedoch die Durchschlagskraft im Angriff gefehlt und auch in der Abwehr gelang es den Gästen nicht, ihre gewohnte Leistung abzurufen.
Jetzt gilt es die Fehler zu analysieren und den Blick nach vorne zu richten. Der Fokus gilt schon jetzt dem kommenden Spiel nächsten Samstag gegen den Tabellennachbarn aus Recklinghausen.
Bild: Markus Kieber
von Julie Jacobs