Kindergarten Alte Ziegelei aktuell -
Kindergarten Alte Ziegelei
Kindergartenkinder spenden für Menschen mit wenig Geld
Kindergartenkinder spenden für Menschen mit wenig Geld
vor 3 Wochen
Am 26. Juni war die Aufregung bei den Kindern des Kindergartens in der Alten Ziegelei groß: Ein besonderes Fahrzeug rollte auf den Hof – das Kinderarztmobil des Vereins Armut und Gesundheit in Deutschland (a+G). Mit an Bord: Carmen Mauerer und Jari Trabert, die den Kindern spannende Einblicke gewährten.
Neugierig und offen stellten die Kinder und Erzieher*innen viele Fragen. Sie wollten genau wissen, was es mit dem Arztmobil auf sich hat und wie der Verein arbeitet:
Das Arztmobil versorgt Menschen ohne Wohnung, wenn sie krank sind. In die Ambulanz können Menschen kommen, die keine Krankenversicherung haben oder sich keine Medizin leisten können. Wer kein Zuhause hat, kann im Genesungszimmer in Ruhe gesund werden.
Die Sozialarbeitenden im Verein helfen zum Beispiel beim Ausfüllen von Formularen oder bei der Wohnungssuche.
Und auch für Kinder ist a+G da: Der Street Jumper, ein für Kinder und Jugendliche attraktives, auffälliges Wohnmobil mit kleiner Küche, Sitzecke, Stauraum für Materialien, fährt in benachteiligte Wohngebiete in Mainz, in denen wenig Platz zum Spielen ist. Kinder können dort Sport machen, gesundes Essen zubereiten, musizieren, lesen und gemeinsam Zeit verbringen.
Das Kinderarztmobil durften die Kinder natürlich auch von innen anschauen. Gemeinsam mit Carmen und Jari konnten sie auf diese Weise entdecken, was alles dazugehört, wenn kranke Menschen draußen auf der Straße behandelt werden.
Am Ende hatten die Kinder noch eine Überraschung für Carmen und Jari:
Sie überreichten dem Verein einen großen Spendenscheck. Während des letzten Basars hatten sie 100 Euro gesammelt. Das Geld soll Menschen helfen, die krank sind oder wenig Geld haben.
Carmen und Jari haben sich über den Besuch, über die vielen interessierten Fragen, und natürlich über die tolle Spende sehr gefreut.
Für a+G ist es wichtig, dass schon junge Menschen erfahren: Nicht allen in Mainz geht es gut, und jeder Beitrag zur Unterstützung zählt!
Neugierig und offen stellten die Kinder und Erzieher*innen viele Fragen. Sie wollten genau wissen, was es mit dem Arztmobil auf sich hat und wie der Verein arbeitet:
Das Arztmobil versorgt Menschen ohne Wohnung, wenn sie krank sind. In die Ambulanz können Menschen kommen, die keine Krankenversicherung haben oder sich keine Medizin leisten können. Wer kein Zuhause hat, kann im Genesungszimmer in Ruhe gesund werden.
Die Sozialarbeitenden im Verein helfen zum Beispiel beim Ausfüllen von Formularen oder bei der Wohnungssuche.
Und auch für Kinder ist a+G da: Der Street Jumper, ein für Kinder und Jugendliche attraktives, auffälliges Wohnmobil mit kleiner Küche, Sitzecke, Stauraum für Materialien, fährt in benachteiligte Wohngebiete in Mainz, in denen wenig Platz zum Spielen ist. Kinder können dort Sport machen, gesundes Essen zubereiten, musizieren, lesen und gemeinsam Zeit verbringen.
Das Kinderarztmobil durften die Kinder natürlich auch von innen anschauen. Gemeinsam mit Carmen und Jari konnten sie auf diese Weise entdecken, was alles dazugehört, wenn kranke Menschen draußen auf der Straße behandelt werden.
Am Ende hatten die Kinder noch eine Überraschung für Carmen und Jari:
Sie überreichten dem Verein einen großen Spendenscheck. Während des letzten Basars hatten sie 100 Euro gesammelt. Das Geld soll Menschen helfen, die krank sind oder wenig Geld haben.
Carmen und Jari haben sich über den Besuch, über die vielen interessierten Fragen, und natürlich über die tolle Spende sehr gefreut.
Für a+G ist es wichtig, dass schon junge Menschen erfahren: Nicht allen in Mainz geht es gut, und jeder Beitrag zur Unterstützung zählt!
von Stephan Pepping