ZMO MAINZ e.V. – Interkulturelles Zentrum –
Mythen und Fakten zu Flucht und Migration
Mythen und Fakten zu Flucht und Migration
19.11.2025 19:00 Uhr
in 1 Tag
– Vortrag und Gespräch mit Gian Mecheril –
Migration ist eines der Reizthemen unserer Zeit. Während Nationalismus und Rassismus erstarken, wird Fluchtmigration als Ursache zahlreicher gesellschaftlicher Probleme und Krisen dargestellt. Begriffe wie „irreguläre Migration“ verschieben die Grenzen des „Sagbaren“ – bis in die Mitte der Politik. Dabei geraten Menschenrechte, solidarische Lösungen und die Realität unserer Einwanderungsgesellschaft aus dem Blick. Doch was ist dran an den gängigen Erzählungen über Migration? Welche Ängste und Erfahrungen stehen dahinter – und welche politischen Interessen? Wie können die Krisen von Sozialstaat, Wohnungsmarkt und kommunaler Daseinsvorsorge wirklich bewältigt werden?
In der neuen Publikation „Jenseits der Aufregung – Mythen und Fakten zu Flucht und Migration“ der Rosa Luxemburg Stiftung (Reihe: Luxemburg Agumente) werden weit verbreiteten Vorurteilen faktenbasierte Argumente entgegengesetzt.
Im Gespräch mit dem Autor der Publikation Gian Mecheril, diskutieren wir, wie progressive Antworten auf migrationspolitische Herausforderungen aussehen – und wie rechte Mythen entkräftet werden können. Mit der Soligruppe INGA sitzt zudem eine Vertreterin einer lokalen Initiative auf unserem Podium und wird außerdem über den Abschiebeknast in Ingelheim sprechen.
GIAN MECHERIL:
studierte Politikwissenschaft, Soziologie und interdisziplinäre Antisemitismusforschung in Frankfurt am Main und Berlin.
INGA:
Soligruppe zur Unterstützung für Menschen in Abschiebehaft Ingelheim
COPYRIGHT: der Abbildung: Johanna Gehring
Migration ist eines der Reizthemen unserer Zeit. Während Nationalismus und Rassismus erstarken, wird Fluchtmigration als Ursache zahlreicher gesellschaftlicher Probleme und Krisen dargestellt. Begriffe wie „irreguläre Migration“ verschieben die Grenzen des „Sagbaren“ – bis in die Mitte der Politik. Dabei geraten Menschenrechte, solidarische Lösungen und die Realität unserer Einwanderungsgesellschaft aus dem Blick. Doch was ist dran an den gängigen Erzählungen über Migration? Welche Ängste und Erfahrungen stehen dahinter – und welche politischen Interessen? Wie können die Krisen von Sozialstaat, Wohnungsmarkt und kommunaler Daseinsvorsorge wirklich bewältigt werden?
In der neuen Publikation „Jenseits der Aufregung – Mythen und Fakten zu Flucht und Migration“ der Rosa Luxemburg Stiftung (Reihe: Luxemburg Agumente) werden weit verbreiteten Vorurteilen faktenbasierte Argumente entgegengesetzt.
Im Gespräch mit dem Autor der Publikation Gian Mecheril, diskutieren wir, wie progressive Antworten auf migrationspolitische Herausforderungen aussehen – und wie rechte Mythen entkräftet werden können. Mit der Soligruppe INGA sitzt zudem eine Vertreterin einer lokalen Initiative auf unserem Podium und wird außerdem über den Abschiebeknast in Ingelheim sprechen.
GIAN MECHERIL:
studierte Politikwissenschaft, Soziologie und interdisziplinäre Antisemitismusforschung in Frankfurt am Main und Berlin.
INGA:
Soligruppe zur Unterstützung für Menschen in Abschiebehaft Ingelheim
COPYRIGHT: der Abbildung: Johanna Gehring
Weitere Informationen
Ansprechpartner/in: Amadeus Sardon